#1

Lieblingszitate

in Bis(s) zur Mittagsstunde 07.02.2011 15:59
von Bridget | 61 Beiträge

Welcher Abschnitt oder welches Zitat hat dir am besten imponiert?
Schreibs hierhin!

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#2

RE: Lieblingszitate

in Bis(s) zur Mittagsstunde 07.02.2011 16:38
von Zickendings | 58 Beiträge

Dann starrte sie mich wütend an. „Womit wir beim Thema wären. Würdest du bitte
erklären, wie es kommt, dass du noch am Leben bist?“ Ich stockte und hörte mit einem Mal auf zu weinen. Mir war sofort klar,
was passiert sein musste und weshalb Alice hier war.

„Nein!“, schrie ich. „Edward, sieh mich an!“ Er hörte mich nicht. Er lächelte ganz leicht. Er hob den Fuß. Um den nächsten Schritt zu tun,
der ihn ins direkte Sonnenlicht führen würde. Ich prallte so heftig gegen ihn, dass ich hingeknallt wäre, wenn er mich nicht aufgefangen
hätte. Es verschlug mir den Atem, mein Kopf wurde zurückgeschleudert. Langsam öffnete er die dunklen Augen, als die Uhr wieder
schlug. Stumm vor Überraschung schaute er mich an. „Erstaunlich“, sagte er, und seine schöne Stimme klang verwundert und
gleichzeitig ein wenig belustigt. „Carlisle hatte Recht.“


Twilight ist meine Bibel & Edward Cullen mein Gott!

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#3

RE: Lieblingszitate

in Bis(s) zur Mittagsstunde 08.02.2011 10:16
von Bridget | 61 Beiträge

Ich war wie ein verlorener Mond, dessen Planet in einem verheerenden Katastrophenfilm-Szenario zerstört worden war und der, die Gesetze der Schwerkraft ignorierend, auf seiner kleinen Umlaufbahn immer weiter den jetzt leeren Raum umkreiste.

Ich war ein leere Hülle. Monatelang war ich unbewohnbar gewesen wie ein verlassenes Haus. Jetzt war es nicht mehr ganz so schlimm. Das Wohnzimmer war schon wieder in besserem Zustand.
...
Selbst wenn er noch so viel investierte, nichts konnte mich je wieder instand setzen.
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Doch ich spürte, wie er mir stumm die Lippen an die Stirn drückte, und es war mir egal warum er das tat. Wenigstens konnt ich nochmal bei ihm sein, bevor ich starb. Das war besser als ein langes Leben.
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Ich konnte den Blick nich lange von Edwards wenden. Ich blickte ihn unverwandt an und wünschte sehnlichst, dass die Zukunft niemals eintreten möge. Dass dieser Moment niemals endete oder dass ich, wenn er endete, aufhörte zu existieren.
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"Ich bin nicht so stark, wie du glaubst," sagte er. "Richtig und Falsch haben ihre Bedeutung für mich verloren; ich wäre ohnehin zurückgekommen. Schon bevor Rosalie mich angerufen hat, um mir von dir zu erzählen, war ich nicht mehr im Stande, eine weitere Woche zu ertragen oder auch nur eine Tag. Ich musste schon kämpfen, eine Stunde zu überstehen. Es war nur noch eine Frage der Zeit - und es hätte nicht mehr lange gedauert-. bis ich vor deinem Fenster aufgetaucht wäre und dich gebeten hätte, mich zurückzunehmen."


Ein Freund zeigt Dir deine Fehler und hat Dich trotzdem gern!

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